Wirkungsweise
● Alle Materialien werden je nach Porengröße unterschiedlich tief penetriert, selbst bei Beton sind 40 mm Tiefe möglich.
● Die Silikate reagieren binnen ca. 1 Monat zu festen Strukturen in Poren und feinen Rissen aus. Dabei wird das Grundmaterial nicht nur Medien-dicht, sondern zusätzlich auch gehärtet.
● Silikatische Strukturen bleiben grundsätzlich diffusionsoffen, sodass Mauerwerke weiterhin atmen können!
● Silikate brennen nicht! Daher bleibt der Brandwiderstand des bearbeiteten Materials erhalten oder wird sogar verbessert.
● Silikate sind grundsätzlich anorganisch, weshalb z.B. Algen keine Nahrungsquelle finden.
● Die hohe Alkalität ermöglicht die Realkalisierungen von carbonatisierten Substraten. Diese kann oftmals bis hinter die Bewehrungsebene erfolgen.
● Silikate sind Naturprodukte und können im regulären Gesteinsrecycling unbedenklich mit entsorgt werden.
BETON
● Erhöhung des Widerstands gegen Salz- und Säure angriffe, Öl- und Treibstoff-Eindringungen sowie Abrieb
● z.B. bei Betonbauten und -Bauteilen, Stallungen, Tanks und Rückhaltebecken, Brücken und Tunnel, Fahrsilos, Lagerflächen, Parkhäusern, Fermentern, Fahr- und Gehwegen, Dächern, Bahnhöfen, Startund Landebahnen, Autobahnen etc.
ESTRICH
● Zementestrich verfestigt und schmutzabweisend
● Nutz- und Industrieestrich langlebiger und abriebfest
● Eindämmen des Absandens von Altböden
Anwendung
● Reinigen der Oberflächen bis zum saugfähigen Untergrund
● Abtrocknen lassen bis mindestens zum mattfeuchten Zustand
● Auftragen des Produkts in mind. 2 Arbeitsgängen miteinem Abstand von ca. 5 – 15 min.
● Pfützenbildung vermeiden!
● Schutzausrüstung tragen!
Begehbar nach 1 – 2 Std.
(bei 20 °C); voll nutzbar
nach 3 – 5 Tagen; ausreagiert
nach 30 – 35 Tagen
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